Wieland Meier

1959 in Potsdam geboren.
Der gelernte Maler lebt seit 1983 in Berlin.

 

Seine instruktiven abenteuerlichen Reisen mit einem Minimum an Gepäck führten ihn mehrmals nach Borneo,Chief der Kelabit, Bario Highlands - Borneo wo er bei Eingeborenen wie den Ibans oder den Kelabit im tiefsten Regenwald auf einfachste Weise wohnte. Er freundete sich mit ihnen an, ging mit zur Jagd und lernte die traditionellen Bräuche kennen, begegnete Orang Utans in freier Wildbahn, sah die Rafflesia (größte Blütenpflanze der Welt, sie blüht in keinem Gewächshaus der Erde), hat unvorstellbare Strapazen und schreckliche Krankheiten ertragen und so manche Schramme riskiert. Kein Risiko wurde gescheut. Er bereiste die hintersten Winkel der Welt und erlebte so, was andere verpassten!


Seine spektakulären Expeditionen führten zu Blasrohrindianern am Rio Amazonas oder durch die schwer zugänglichen Bergregenwälder Papua Neuguineas, vorbei an den letzten Vorposten der Zivilisation, begleitetet von seinen einheimischen Freunden. Ausgerüstet mit scharfen Macheten, Pfeil und Bogen, ging es in wilde Urwalddörfer, die noch nie von einem Weißen besucht worden waren. Kinder schrieen vor Angst oder kletterten auf hohe Bäume. Übernachtet wurde auf der nackten Erde in ländlichen Hütten aus Buschmaterial oder in Wellblechbruchbuden der Elendsviertel, gekocht mit reinem Regenwasser über offenem Feuer.

Weitere Aufenthalte in El Salvador, Bolivien, West-Malaysia und Kenia.
 

Auf Nahrungssuche in den Bario Highlands - Borneo      Wieland mit Samuraischwert - Borneo

Papua Neuguinea

Yanomami - Venezuela

Im Annapurna-Massiv bei Pokhara - Nepal

 

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